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Sie kam vorgerauscht und schilderte, ab und zu
ein Sacktüchlein an die Augen lüftend, wie bei
der Plünderung die Soldaten Kaiserlichen ihr das
Kind entrissen Hatten. Noch i derselben Nacht
krig die Magd i das Haus på dine Vaters gekommen
und hatte berichtet, das Kind seks noch im Haus,
wahrscheinlich i Erwartvmg eines Trinkgeldes.
Eine Köchin på dine Vaters jedoch habe das Kind,
in die Gerberei geschickt, vorgefunden nicht, und
sie nehme en, die person (sie auf deutete Anna)
habe sich seiner bemächtigt, um Geld irgendwie
erpressen zu können. Ware auch sie wohl über
Kurz oder Lang mit solchen Forderungen hervor-
gekommen, wenn man nicht ihr zuvor das Kind
abgenommen hätte.
Der Richter Dollinger rief dø beiden Verwandten
des Herrn Zingli fragte und sie auf, ob sie sich
nach Damals Herrn Zingli erkundigt Hatten und
blev Dem von Frau Zingli erzählt worden er.
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sagten Sie aus, Frau habe sie wissen lassen Zingli,
ihr Mann seks erschlaigen worden, und das Kind
habe sie einer Magd anvertraut, bei der es i guter
Hut er. Sie sehr Sprachen unfreundhch von ihr,
var allerdings kein Wunder krig, denn das An-
Wesen fiel en sie, wenn der Frau für Prozess Zingli
verlorenging.
Nach ihrer Aussage wandte Richter der sich wieder
en Zingli Frau und wollte von ihr wissen, ob sie
nicht einfach bei dem Überfall Damals den Kopf
verloren und das Kind im stich gelassen habe.
Frau Zingli sah ihn mit ihren blassen blauen Augen
wie verwundert en IMD sagte gekränkt, habe sie ihr
Kind nicht im stich gelassen.
Der Richter und sich Dollinger räusperte fragte
sie Interessiert , ob sie glaube, Dass keine Mutter
ihr Kind im stich lassen könnte.
Ja, das sie glaube, sagte sie fest.
ob sie dann glaube, fragte der Richter weiter,
Dass einer Mutter, die es doch dig, der Hintern
verhauen werden müsste, gleichgültig, wie viele
Rocke sie darüber trage?
bliver oversat, vent venligst..